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Die Briefsammlung des Bischofs Fulbert von Chartres (1006–1028) als Quelle für Alltagsgeschehnisse in seinem Lebensumkreis

Die Briefsammlung des Bischofs Fulbert von Chartres (1006–1028) als Quelle für... Die Briefsammlung des Bischofs Fulbert von Chartres (1006­1028) als Quelle für Alltagsgeschehnisse in seinem Lebensumkreis von Bischof Fulbert von Chartres hat in der Geschichte der Domschule seines Bistumssitzes1 einen festen Platz. Mit seiner dortigen Lehrtätigkeit2, die von seinen Zeitgenossen hoch gerühmt wurde, steht er ­ eher unbewusst als bewusst ­ am Anfang einer Entwicklung, die im 12. Jahrhundert die Chartreser Domschule zu einem geistigen Zentrum ersten Ranges machen sollte. Vom Lebenslauf dieser profilierten Persönlichkeit liegen die Jahre bis zu seiner Bischofserhebung so sehr im Dunkeln, dass sie in der Forschung bis zum heutigen Tag ganz unterschiedlich aufgefasst und dargestellt werden. Die beiden jüngsten, um bestmögliche Ausführlichkeit bemühten Darlegungen zu 1 Es ist hier nicht der Ort, um näher auf die Geschichte und Bedeutung dieser Schule einzugehen. Zu einer Erstorientierung sei verwiesen auf Nikolaus M. häring, Chartres, Schule von, in: Theologische Realenzyklopädie 7 (1981), S. 698­703; F. courTh, h. schiPPerges, Chartres, Schule v., in: Lex.MA 2 (1983), sp. 1753­1759; Constant MeWs, Chartres, School of, in: Encyclopedia of the Middle Ages 1 (2000) S. 288 (beachtenswert wegen seines Überblicks zur Forschungsgeschichte). Alle hier genannten Artikel verfügen über reichhaltige Literaturhinweise; eine Darstellung aus neuerer Zeit bei Édouard Jeauneau, L'Âge d'or des http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png Archiv für Kulturgeschichte de Gruyter

Die Briefsammlung des Bischofs Fulbert von Chartres (1006–1028) als Quelle für Alltagsgeschehnisse in seinem Lebensumkreis

Archiv für Kulturgeschichte , Volume 98 (1) – May 1, 2016

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Publisher
de Gruyter
Copyright
Copyright © 2016 by the
ISSN
0003-9233
eISSN
2194-3958
DOI
10.7788/akg-2016-0102
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Abstract

Die Briefsammlung des Bischofs Fulbert von Chartres (1006­1028) als Quelle für Alltagsgeschehnisse in seinem Lebensumkreis von Bischof Fulbert von Chartres hat in der Geschichte der Domschule seines Bistumssitzes1 einen festen Platz. Mit seiner dortigen Lehrtätigkeit2, die von seinen Zeitgenossen hoch gerühmt wurde, steht er ­ eher unbewusst als bewusst ­ am Anfang einer Entwicklung, die im 12. Jahrhundert die Chartreser Domschule zu einem geistigen Zentrum ersten Ranges machen sollte. Vom Lebenslauf dieser profilierten Persönlichkeit liegen die Jahre bis zu seiner Bischofserhebung so sehr im Dunkeln, dass sie in der Forschung bis zum heutigen Tag ganz unterschiedlich aufgefasst und dargestellt werden. Die beiden jüngsten, um bestmögliche Ausführlichkeit bemühten Darlegungen zu 1 Es ist hier nicht der Ort, um näher auf die Geschichte und Bedeutung dieser Schule einzugehen. Zu einer Erstorientierung sei verwiesen auf Nikolaus M. häring, Chartres, Schule von, in: Theologische Realenzyklopädie 7 (1981), S. 698­703; F. courTh, h. schiPPerges, Chartres, Schule v., in: Lex.MA 2 (1983), sp. 1753­1759; Constant MeWs, Chartres, School of, in: Encyclopedia of the Middle Ages 1 (2000) S. 288 (beachtenswert wegen seines Überblicks zur Forschungsgeschichte). Alle hier genannten Artikel verfügen über reichhaltige Literaturhinweise; eine Darstellung aus neuerer Zeit bei Édouard Jeauneau, L'Âge d'or des

Journal

Archiv für Kulturgeschichtede Gruyter

Published: May 1, 2016

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