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Vernetzt und autonom

Vernetzt und autonom FAH RE R A S SIS T E NZ Das vernetzte Automobil gibt der technischen Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen neue Impulse. Die Verkehrssicherheit, der Verkehrsfluss sowie die sinnvolle Nutzung der Fahrzeit können von dieser Entwicklung stark profitieren. Am Ende der Entwicklung könnte in ferner Zukunft ein autonom fahrendes Auto stehen, das alles über den Verkehrsfluss weiß, den Insassen im mobilen Büro arbeiten lässt und sich sogar eigenständig auf die Parkplatzsuche macht. BILD © iQoncept | fotolia 20 eit ihrer Einführung erhöhen Fah- rerassistenzsysteme die Qualität der S Mobilität. Ihre Technik macht das Fahren sicherer und komfortabler. Sie steigern den Verkehrsfluss und die ökolo- gische Effizienz der Fahrzeuge. Es ist daher wünschenswert, dass die Fahreras- sistenzsysteme eine möglichst hohe Marktdurchdringung aufweisen, damit viele Fahrer von ihnen profitieren kön- nen. Hier gilt es, besser zu werden, da viele Innovationen weiterhin nur als kost- spielige Zusatzfunktionen zu erwerben sind. Dementsprechend zurückhaltend ist die Kaufmotivation der Kunden, beson- ders in den Volumenmodellen. Jedoch gehen von der Vernetzung des Automo- bils mit seinem Umfeld und mit anderen Autos neue Impulse aus, die dafür sorgen können, dass Fahrerassistenzsysteme Die Antiblockiersysteme (ABS) waren Ende der 1970er-Jahre die ersten aktiven Fahrerassistenzsysteme noch besser werden – und von noch http://www.deepdyve.com/assets/images/DeepDyve-Logo-lg.png ATZagenda Springer Journals

Vernetzt und autonom

ATZagenda , Volume 2 (1) – Oct 29, 2013

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Publisher
Springer Journals
Copyright
Copyright © 2013 by Springer Fachmedien Wiesbaden
Subject
Engineering; Engineering, general
ISSN
2194-9174
eISSN
2194-9182
DOI
10.1007/s40357-013-0007-1
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Abstract

FAH RE R A S SIS T E NZ Das vernetzte Automobil gibt der technischen Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen neue Impulse. Die Verkehrssicherheit, der Verkehrsfluss sowie die sinnvolle Nutzung der Fahrzeit können von dieser Entwicklung stark profitieren. Am Ende der Entwicklung könnte in ferner Zukunft ein autonom fahrendes Auto stehen, das alles über den Verkehrsfluss weiß, den Insassen im mobilen Büro arbeiten lässt und sich sogar eigenständig auf die Parkplatzsuche macht. BILD © iQoncept | fotolia 20 eit ihrer Einführung erhöhen Fah- rerassistenzsysteme die Qualität der S Mobilität. Ihre Technik macht das Fahren sicherer und komfortabler. Sie steigern den Verkehrsfluss und die ökolo- gische Effizienz der Fahrzeuge. Es ist daher wünschenswert, dass die Fahreras- sistenzsysteme eine möglichst hohe Marktdurchdringung aufweisen, damit viele Fahrer von ihnen profitieren kön- nen. Hier gilt es, besser zu werden, da viele Innovationen weiterhin nur als kost- spielige Zusatzfunktionen zu erwerben sind. Dementsprechend zurückhaltend ist die Kaufmotivation der Kunden, beson- ders in den Volumenmodellen. Jedoch gehen von der Vernetzung des Automo- bils mit seinem Umfeld und mit anderen Autos neue Impulse aus, die dafür sorgen können, dass Fahrerassistenzsysteme Die Antiblockiersysteme (ABS) waren Ende der 1970er-Jahre die ersten aktiven Fahrerassistenzsysteme noch besser werden – und von noch

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ATZagendaSpringer Journals

Published: Oct 29, 2013

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